Dem Hallertau-Urlauber stehen zahlreiche Rad- und Wanderwege zur Auswahl, selbst Motorradfreunde kommen im Hopfenland auf ihre Kosten. Dabei ist das Deutsche Hopfenmuseum in Wolnzach gewiss einen Abstecher wert, und nicht nur der einzige schwimmende Biergarten, die „Birkenheide“, der zwischen Vohburg und Geisenfeld liegt, sorgt dann für einen flüssigen Hopfen-Genuss. Passionierte Radfahrer erkunden die Hallertau auf der Rundstrecke „Hopfenland-Radtour“. Diese Tour durch das bayerische Jura ist eine der schönsten Routen und führt unmittelbar durch das Kernland des Hopfenanbaus. Es gibt mehrere Hopfentour-Spangen, also Verbindungen, mit denen die Tour nach Bedarf und Kondition variiert oder auch verkürzt werden kann. An Flusstälern entlang und über die Hallertauer Hügel erschließt sich dem Aktiv-Urlauber die ganze Schönheit der Hallertau mit Bauernhäusern, Aussichtspunkten und traditionellen Ortschaften, die zum Rasten einladen.
Die Hallertau
Zu Gast in der Heimat des Hopfens
Das Hopfenland Hallertau, ist bekannt als das größte zusammenhängende Hopfenanbaugebiet der Welt und liegt sozusagen auf der Grenze zwischen Oberbayern und Niederbayern. Wer in die Hallertau reist, muss kein Abenteurer sein. Auf Überraschungen darf man jedoch gefasst sein, wenn man diese hügelige Landschaft im Zentrum Bayerns besucht. In jedem Fall ist die Holledau, wie die Menschen dort ihre Heimat liebevoll nennen, besonders im Sommer ein Paradies. Dann prägen die großen, grünen Hopfengärten die Landschaft. Im Winter sind die Rodel-, Langlauf- und Spazierwege ideal für Entspannung pur im Freien. Wanderwege mit wohlklingenden Namen wie Michaels-Weg, Marienweg oder Nikolausweg sind erstklassige Routen für Naturliebhaber ganz unabhängig von den Jahreszeiten.
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